Weiterer Durchbruch in der Gen-Forschung


11. November 2021/ls

Einem Team um den renommierten Gen-Wissenschaftler Manfred Scherer von der Universität Hämerschodänkt ist ein grosser Schritt gelungen: Das Team konnte eine Sequenz im humanen Gen lokalisieren, die für Geldgier und Besitzanspruch verantwortlich ist.
Hinweise zu einer Genrelevanz gab es schon länger, die meisten Daten stammten jedoch von Suiziden in der Finanzwelt; im Gegensatz dazu lagen nur sehr spärlich Daten von sozial Schwachen vor.
Zurzeit klärt das Team um Scherer, wie weit diese Gensequenz auch in der Tierwelt vorkommt. Aktuell forscht das Team an Hamstern, Eichhörnchen und Schlangen.

 

Weltweit hat die Publikation viel Interesse ausgelöst, sodass nicht wenige andere Forschergruppen auf Basis dieser Daten, weitere Möglichkeiten erarbeiten wollen. Bereits stehen sich Crisper und Kloner mit gewetzten Messern gegenüber. Aber auch grosse Konzerne, sowohl im Food-, wie im Nonfoodbereich, haben ihre internen Labors angewiesen, Studien zu erstellen, wie diese Gensequenz vorteilhaft genutzt, resp. angesteuert werden kann.

 

Ein Crisper, der anonym bleiben möchte, sagte, dass die Lokalisierung dieser Gensequenz neue, potente Wege zur Behandlung der Slangtnie eröffnen; eine Krankheit, die auf der ganzen Erde ein pandemisches Ausmass angenommen hat. Es muss davon ausgegangen werden, dass über achtzig Prozent der Menschheit damit infiziert sind; und – notabene – hundert Prozent betroffen sind.

 

Dem Crisper gegenüber steht ein Kloner – der ebenfalls anonym bleiben möchte -, der berichtet, dass seine Mailbox von Anfragen aus der Finanzwelt überlaufe und er aktuell das attraktivste Angebot evaluiere.


Eine Reihe von Neurologen deren Forschungsinteresse die Funktion des sozialen Verhaltens ist haben die Idee einer Impfung aufgeworfen. Es ist im Moment allerdings unklar, was sie damit bezwecken wollen. Auf Neuigkeiten aus diesen Kreisen darf man noch gespannt sein.


Der emeritierte Professor Choenzsi, auch bekannt für seine vielbeachtete Studie über Sorglosigkeit (Socordias destructiva), sagte in einem aktuellen Interview gegenüber der Zeitung, dass es letztlich eine klimapolitische Entscheidung brauche, wie mit der Gensequenz zu verfahren sei. Er sähe beispielsweise durchaus eine Chance darin, dass vor Gipfeltreffen, jeglicher Art, entsprechende Tests durchgeführt werden könnten, damit nur Positive oder Negative zugelassen würden. Er fügt an, dass eine so triagierte Einigkeit im Vorfeld deutlich zu Konsens im Resultat beitragen könne. In einem weiteren Beispiel veranschaulicht er uns, welches CO2-Sparpotenzial besteht, wenn nur Gleichgesinnte zu solchen länder- und völkerübergreifenden Kongressen anreisen.